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Raum für Begegnung

Sport & Spirit / Badminton

Sport als Spiegel unserer Gesellschaft?! Nun da kommt es doch ganz darauf an, wer hineinblickt! Hast du Lust auf ein Sportangebot, dass sich nach dir und deiner Community richtet? Willst du ganz ungezwungen neue Leute in Köln kennenlernen?

Dann laden wir dich ganz herzlich ein zu unserem Sportangebot, immer Dienstag zwischen 18.30 Uhr und 22 Uhr in der KHG Sporthalle, direkt gegenüber des KHG Zentrums.

Hier organisieren Studierende selbst, welche Sportarten in den Fokus rücken. Zur Verfügung steht euch eine hochmoderne und gut ausgestattete Sporthalle. Aktuell findet Badminton in mehreren Gruppen statt.

Also los!

Gib dir einen Ruck, klapp dein Laptop für 2 Stunden zu und komm mit uns zum Sport!

Kontakt: Martin Brath 
WhatsApp unter 0163-40 33 150

Offener Musik:Raum

Du spielst ein Instrument oder singst und möchtest mit anderen in Kontakt kommen, die auch gerne Musik machen? Dann ist unser offenes Musikangebot vielleicht genau das Richtige für dich: 

Wir stellen Band-Equipment und Songs zum Mitmachen zur Verfügung und Johannes ist als Musikcoach mit dabei. Hier hast du die Möglichkeit unterschiedliche Musikrichtungen auszuprobieren, zu Improvisieren und dabei nette Leute kennenzulernen. Als Probenraum dient uns die ungewöhnliche Kulisse der KHG Kirche, die eine ganz besondere Akustik mitbringt.

Von hier aus können Interessierte auch ihr eigenes Musikprojekt oder eine Band starten, um persönliche Ideen und musikalische Vorlieben konkret umzusetzen. Auch ein schallisolierter Probenraum steht hierfür in der KHG zur Verfügung. Bei Fragen melde dich gerne bei Johannes oder schau einfach spontan vorbei! 

Wo? KHG Kirche 

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CRUX Kirche

Der Schiefe Turm von Köln

Seitdem der Kirchturm der Kirche CRUX-Kirche St. Johann Baptist im September 2004 durch den U-Bahnbau kippte, war er bekannt als der „Schiefe Turm von Köln“. Das Kippen des Kirchturms war die Initialzündung für das Jugendpastorale Zentrum, weil es den Weg frei machte zur Renovierung der Kirche und der Realisierung eines Zentrums der Jugend und jungen Erwachsenen in Köln.

Das CRUX Café lädt (als ‚Place to be‘) zum Verweilen und Quatschen ein; egal ob über Gott, die Welt oder dein Leben. Hier triffst du auf junge Menschen – Schüler und Studenten. Gönn dir deine Zeit, die du brauchst und wie du sie brauchst. Wir sind für dich da.

ÖFFNUNGSZEITEN KIRCHE

Di – So: 9.00 – 18.00 Uhr 

ÖFFNUNGSZEITEN CAFÉ

Mo, Di, Do: 9.30 – 15.00 Uhr 

Hatha Yoga

Über tausende von Jahren hat sich Yoga zu einem System entwickelt, das vom Wachstum und der Gesundheit handelt.
Der körperbezogene Übungsweg des Hatha-Yoga, welcher hauptsächlich in der westlichen Welt praktiziert wird, entwickelte sich ungefähr im 8. Jh. n. Chr. in Nordindien.
Körperübungen dienen der Beweglichkeit und Kräftigung. Atemübungen geben Energie und stärken die Konzentration. Meditative Übungen beruhigen den Geist und führen zu Entspannung.

Unter Evelyns Leitung, Dipl. Sportwissenschaftlerin und zertifizierte Hatha Yogalehrerin, bekommst du über die Yogapraxis ein „Werkzeug“ an die Hand, welches dich in deinem Alltag mit Klarheit und Energie unterstützt und damit dein Leben bereichert.

Wann? Es finden 2 Kurse im SoSe 23 statt zwischen dem 30.01.23 und 26.06.23 immer montags von (1. Kurs) 18h30 – 20h00 und (2. Kurs) 20h15 – 21h45 (insgesamt je 17 Einheiten)

Folgende Termine sind ausgenommen: 20.02. (Rosenmontag), 3.04. + 10.04. (Osterferien), 1.05. (Feiertag), 29.05. (Pfingstmontag)

Wo? Im Meditationsraum der KHG Köln, Berrenrather Str. 127, 50937 Köln

Was benötigst du? Handtuch/ Tuch als Unterlage, Decke, bequeme Kleidung, dicke Socken, evtl. kleines Kissen

Teilnehmeranzahl: max. 12 Personen pro Kurs, die Teilnahme ist für euch kostenfrei.

Die Anmeldung zum Kurs erfolgt per Email über Anna Weigand (siehe Kontakt anbei) bis spätestens montags 15h.

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KHG Kirche

Kirche Hl. Johannes XXIII.
Eine begehbare Beton–Freiplastik.

Die Kirche der Katholischen Hochschulgemeinde in der Berrenrather Straße, Köln-Sülz, ist nicht auf den ersten Blick als solche zu identifizieren – kein Glockenturm weist sie als sakrales Gebäude aus. Sie wurde in der gleichen Zeit und im gleichen Stil erbaut wie die sie umgebenden Gebäude, Betonstil der späten Sechziger, in der auch die neuen Gebäude der Kölner Universität in der Nähe errichtet wurden. Der Beton wird aber in einer anderen Art verwendet, gleichsam als Gestaltungsmaterial.

Wenn auch die Kirche in gleichem Stil gebaut ist, so wird sie doch zum Zeichen der “Andersheit”: “Bau als Zeichen der Andersheit gegenüber den alltäglichen Lebensvorgängen ist zugleich Zeichen der Zwecklosigkeit des reinen Spiels. Dieser Gedanke alarmiert die Künste und läßt sie bis zum Äußersten an Strenge und Eindeutigkeit, eben an Umsetzung ins Zeichen gewinnen. Aber “Ort der Andersheit” bezeichnet keinen willkürlichen Akt des Menschen, etwa einen vom Alltag reservierten Bau, der nur für Gebete und geistliche Konzerte bestimmt ist. Ort der Andersheit heißt Ort, an dem die Feier der Mysterien, der Auftrag Jesu vollzogen wird, durch dessen Erfüllung sich erst Kirche in allem Wandel der Verhältnisse konstituiert.” (Wilhelm Nyssen, Die Kirche der Hochschulgemeinde in Köln, Schriftenreihe des Zentrums patristitischer Spiritualität Koinonia hrsg. Von W. Nyssen, Köln 1983)

Im Jahr 1964 wurde der Bildhauer Josef Rikus mit dem Bau einer Kirche für die KHG beauftragt, er hat den Entwurf von Aussen- und Innenarchitektur gemacht, Sedilien, Tabernakelstele, Ambo und Altar aus schweren Holzblöcken gestaltet. Die Konzeption der Kirche ist ein Baum, der in der Höhle der Krypta, der Unter-Kirche seine Wurzeln hat, der Stamm – ein Holzgebilde – ist Herberge für das Allerheiligste, die Äste entfalten sich in einer gewagten Betonkonstruktion im Innenraum und setzen sich fort als Dach. Dort, wo die Betonpfeiler sich aus der Krypta in den Oberraum emporstrecken, am Durchbruch aus dem Boden, wird mit durchsichtigen groben Glasbausteinen Wasser angedeutet und Durchblick in die Höhle des Ursprungs geboten. Die Verbindung vom unteren zum oberen Raum sind die vier Pfeiler, die als Stamm das schwere und dennoch filigrane Betongebilde der Kirche tragen.

Die Wände sind der reine Beton – durchbrochen von roten, blauen und weißen und durchsichtigen Glasfenstern, die den Blick nach draußen zum Wohnheim freigeben. Gerade in der Krypta, dem Ort der Kunst, sind diese Wände von fast bedrückender Kahlheit – Kälte und Leere machen sich breit, wenn der Ort nicht gerade liturgisch “benutzt” wird. Der Altar aus rotem Sandstein und ein Quadrat aus vier gestalteten Betonsäulen der Baumwurzel betonen die Einfachheit des Raumes. Er will einerseits gefüllt werden und andererseits streckt er sich immer wieder nach der ursprünglichen Leere aus. Dieser Raum ist mehr ist als ein von Wänden umgrenzter Innenraum. Er ist Abbild des ursprünglichen Geheimnisses menschlicher Existenz, der Wurzel des Menschseins, der zunächst haltlosen Tiefe.

Der Boden in der Krypta ist aus dem demselben Material wie der Boden draußen, rote Backsteine. Das bedeutet: Die Welt draußen ist keine andere als die Welt innen, aber dennoch wird sie konfrontiert mit einer anderen Dimension von Welt, die die reale nicht leugnet, aber sie transzendiert.

Aber es ist nicht der Raum allein, der dies schafft, sondern er kann nicht ohne seinen Inhalt definiert werden und dieser ist die Liturgie. Unsere Gottesdienste in unterschiedlichen Formaten finden hier jeden Donnerstag um 18h statt.

ÖFFNUNGSZEITEN KIRCHE

Mo-Mi: 10h – 18h , Do 10h – 20h, Fr 10h – 16h 

Führungen auf Nachfrage und Fototermine und ähnliches nach Terminvereinbarung.

FreiRaum

Ein besonderer Ort auf dem Campus Deutz: Dein FreiRaum

Der FreiRaum ist ein warmer, gemütlicher Ort der Begegnung, eine Oase der Ruhe und ein idealer Ort zum Co-Worken – mittendrin auf dem eher nüchternen Campus Deutz.

Der Raum kann von Fachschaften und anderen Gruppen nach Vereinbarung genutzt werden (Anfragen an L. Keller). Leckeren Kaffee, Tee und kalte Getränke sind im Bistro erhältlich und dürfen gerne mitgebracht werden.

Bei allen Fragen von (internationalen) Studierenden rund um das Studium versucht unsere Referentin Laura Keller weiterzuhelfen, die nach individueller Terminvereinbarung vor Ort ist.

Sie nimmt sich gerne Zeit für eure Anliegen, bitte wendet euch per Email an Sie für einen Termin.

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Alexander-Technik

Körperbewusstsein in Aktion

Durch intelligentes Weglassen von Anstrengung kommst du in den Genuss deiner ureigenen Kraft, Aufrichtung und Beweglichkeit: Die Alexander-Technik ist eine Körper-Bewusstseins-Methode, in der du dein Körpergefühl verfeinerst und erfährst, wie du mit einfachen Selbstanweisungen eine gesunde und freie Koordination deines Bewegens und Handelns freisetzt. Ständige Begleiter wie z.B. Rücken- und Nackenschmerzen erweisen sich hierbei oft als Folgen ungünstiger Gewohnheiten im Umgang mit sich selbst, die man ablegen kann.

Der Kurs führt in die Grundlagen der Alexander-Technik ein, die dabei direkt in alltäglichen Aktivitäten ausprobiert werden. Je nach Interesse der Teilnehmenden finden sie im weiteren Verlauf auch Anwendung in Sport, Musizieren, beim Umgang mit Handicaps oder Verletzungsfolgen, Stress etc.

Bequeme Alltagskleidung und dicke Socken bitte mitbringen.

Dienstags 17.30 – 19.00 Uhr ab dem 18. April 2023 bis 11. Juli 2023

Ort: Meditationsraum der KHG, Berrenrather Str. 127, 50937 Köln

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung erfolgt über den Hochschulsport unter folgendem Link.

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