Wir nutzen die Osterwoche (1. April bis 7. April 2024 – vorlesungsfreie Woche) zum Besuch der Metropole Krakau und der Gedenkstätte Ausschwitz-Birkenau und tauschen uns vor Ort mit polnischen Studierenden der katholischen Universität aus.
Kultur, Glaube und Geschichte einer großen Region warten auf uns – und auch die unfassbare Natur der Hohen Tatra. Nähere Infos folgen bald auf unserer Webseite.
Jedes Jahr kommen Tausende junger Erwachsener aus verschiedenen Ländern und Konfessionen in einer europäischen Großstadt zusammen, um gemeinsam zu beten und mit den Menschen und Kirchengemeinden vor Ort zu leben.
Wann? Do 28.Dezember 2023 bis 2.Januar 2024
Kosten: 225 Euro (bis 27 Jahre) I 265 Euro (ab 28 Jahre)
Genieße den uralten klösterlichen Rhythmus von Beten–Arbeiten–Entspannen, um dich auf das Wesentliche zu fokussieren und dem Lernen für die Prüfungen den letzten Schliff zu geben.
Das Selbstversorgerhaus „in:spirit“ im Kloster Steyl bietet dabei den Rahmen, die Tage so zu gestalten, wie jede:r es braucht.
Kostenbeitrag: 50 Euro (inkl. Unterkunft und Verpflegung) Anreise erfolgt mit der Bahn bis Venlo (im Semesterticket enthalten)
Wann? Von Freitag, 19. Januar bis Sonntag, 21. Januar 2024
Interesse? Dann schau gerne an unserem Infoabend am 13. Dezemberum 20.15 Uhr in der KHG vorbei oder melde dich bei Ada.
Bürozeiten: Mo + Do nachmittags Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Adventskonzert
(c) Erzbischöfliches Berufskolleg
Die architektonisch prämierte „Erzphilharmonie“ bildet die Kulisse für einen musikalischen Höhepunkt mit Koenige & Priester und unserer Band von Heart:Beat.
Hiermit wollen wir über Konfessionsgrenzen hinaus unsere Zusammengehörigkeit feiern und damit den Gedanken von ONE HEART weiterführen, dessen Auftakt am 2. September 2023 über 2.500 junge Menschen im Kölner Dom begeistern konnte.
Der Eintritt ist frei (Begrenzte Plätze)
Wo? Berufskolleg gegenüber KHG Wann? Beginn 19.00 Uhr
Heute startet unser neues Gott:Zeit Format HEART:BEAT mit Johannes. Ein musikalisch dicht gepackter Abend zum Ankommen und Mitmachen. Wir spielen in einem wachsenden Kollektiv von jungen Künstler:innen aktuelle, gecoverte und selbst geschriebene Popsongs, die zu Dialog und Reflexion des christlichen Glaubens anregen.
Weitere Termine sind:
12.10. + Auftakt (Start 18h) 3.11. + Theo Party (Start 19h) 8.12. Adventkonzert mit Könige & Priester (Start 19h) 11.1.2024 (Start 19h) 1.2. + Abschluss (Start 18h)
Experience well-being through art at the first Well-Being Open Mic, a student-led EUniWell project. The first session will be hosted by EUniWell students from the University of Cologne on 14 October. If you are a local artist, apply now to perform in this pilot event!
The Well-Being Open Mic is organised by EUniWell students and aims to provide a recurring platform where students from EUniWell member universities and locals can showcase their creative engagement with themes related to individual, social and environmental well-being.
This unique project creates spaces where participants can express their creativity and explore themes of well-being. It’s an opportunity to connect with like-minded individuals, share your artistic talents, and be inspired by each other.
Pilot event in Cologne
Date: 14 October 2023 Time: 19:00 CEST – 21:00 CEST Location: KHG Kirche, Berrenrather Str. 127, 50937 Cologne.
The Well-Being Open Mic will be hosted in English and is open to all age groups and languages. Whether you are a student of the University of Cologne or a local artist, come and join this inaugural event!
We invite you to actively participate in the first Well-Being Open Mic organised by EUniWell students from the University of Cologne. Applications are now open to all students and artists living in Cologne. If you are a poet, musician, storyteller or dancer living in Cologne, apply now to perform during this first session.
Come and be a part of this unique platform, whether you join us as an artist or as a member of the audience. Let’s make this evening in Cologne memorable with a diverse range of performances and meaningful artistic expressions of well-being.
Further information
To apply, please send an email to our Student Coordinator Tanya Gautam with the following information :
„roh.still“ verbindet Architekturrezeption mit Fragestellungen um die Institution Kirche: Der „performative Audiowalk“ schickt das Publikum mit Funkkopfhörern auf die Spuren brutalistischer Architektur und befragt die aktuelle Bedeutung von Kirche in Stadt und Gesellschaft. Die „Bühne“ hierfür bietet die Kirche des Heiligen Johannes XXIII.: Hörspiel, Feature und Soundinstallation treffen auf Performance.
schubert- stegemann sind dabei Theatermacherinnen, Autorinnen und Performerinnen. In „roh.still“ greifen sie die Ähnlichkeit von Theater und Kirche auf: Räume mit sich wiederholenden Verabredungen, hierarchisierten Abläufen, Verhaltenskodizes und Dramaturgien: Welche szenischen Möglichkeiten ergeben sich aus der Ko-Anwesenheit von (brutalistischer) Architektur und Mensch? Können Kirchen Erfahrungsräume jenseits von Glauben sein? Welche kulturelle Bedeutung bleibt zurück, wenn immer weniger Menschen Kirchen als religiöse Stätten nutzen? Wie würde sich eine Umnutzung der Gebäude stadtsoziologisch auswirken, wie könnte diese aussehen? „roh.still“ begreift sich als Erprobung einer solchen Umnutzung und möchte mit dem Publikum Praktiken der Gemeinschaftsbildung befragen.
Regie/Text/Performance: schubert-stegemann Sprecher:innen: Nicola Schubert, Karoline Stegemann, NN, NN Kostüm: Theresa Mielich Musik: Chiara Strickland Tonproduktion: Felix Breuel Produktionsassistenz: Laura Sallfellner Produktionsleitung: schubert-stegemann Grafikdesign: Johannes Weilandt
Premiere: 6. Juli 2023 um 20 Uhr Weitere Termine am: 7. Juli 2023 um 20 Uhr | 8. Juli 2023 um 18 Uhr und 20 Uhr
Als Audiowalk zum TAG DES OFFENEN DENKMALS am 10. September 2023 um 14.00 Uhr.
Forum Hochschule und Kirche kritisiert Zinsanhebung beim KfW-Studienkredit
(Bonn, 23. Mai 2023) Der Vorstand des Forums Hochschule und Kirche (FHoK) kritisiert den historischen Höchststand der Zinsen bei Studienkrediten scharf und schließt sich damit der Kritik des Deutschen Studierendenwerkes an. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hatte zum 1. April 2023 den effektiven Zinssatz ihres Studienkredits von 6,06% auf 7,82% erhöht.
Im Rahmen des Bildungskreditprogramms der Bundesregierung schüttet der KfW-Bildungskredit einkommensunabhängig Darlehen für Studierende aus. Voraussetzung für den Kredit ist ein Studium an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule mit Sitz in Deutschland.
„Auch in unserer Hochschulgemeinde sind Studierende konkret von dem massiven Zinsanstieg betroffen“, äußert sich Jonas Wihl, Mitglied im neuen Hauptausschuss des Forum Hochschule und Kirche. Betroffene aus seiner Münchener Hochschulgemeinde berichten, dass BAföG für viele Studierende schwer zugänglich sei. Nicht immer sei damit eine sichere Studienfinanzierung möglich. Der KfW Kredit sei daher oft eine Notlösung, gerade wenn kurzfristig die Finanzierung des Studiums sichergestellt werden müsse. „Wenn nun die Zinsen für die Rückzahlung derart stark angehoben werden, schreckt das Viele davon ab, einen Kredit aufzunehmen, und die Not der Studienfinanzierung verschärft sich drastisch“, ergänzt Luise Gruender, Hochschulseelsorgerin im Bistum Speyer und Vorstandsmitglied des FHoK.
„Das eigentliche Problem ist, dass BAföG für einen immer geringeren Anteil an Studierenden zugänglich ist“, hält Jonas Wihl fest. Diese Einschätzung teilt auch der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Studierendenwerkes, Matthias Anbuhl in einer Pressemitteilung vom 10. Mai. Die Bundesregierung müsse BAföG „als zentrales staatliches Studienfinanzierungs-Instrument für mehr Studierende zugänglich machen“, damit „endlich wieder mehr als die derzeit elf Prozent der Studierenden vom Bafög profitieren“.
Die Katholischen Bistümer mit ihren Hochschulgemeinden und den Studienförderwerken setzen sich mit kostenlosen Beratungsangeboten, Wohnheimplätzen und Notfallunterstützungen für internationale Studierende für einen breiten Zugang zu Hochschulbildung in unserem Land ein.
Bürozeiten: Mo + Do nachmittags Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Radeln fürs Klima
Es ist wieder Zeit, eine Fahrradtour im Sommer zu starten! In Zusammenarbeit mit Hochschulsport bieten wir euch am Feiertag Fronleichnam eine entspannte Fahrradtour auf einer landschaftlich wunderschönen Strecke an. Dabei werden wir von unserer kölschen Heimat in Richtung Bonn am schönen Rhein entlang radeln. Wir fahren gemeinsam hin und zurück.
Wir starten im KHG Gebäude mit einer knackigen Keynote von Tobi Rosswog, Initiator und Aktivist u.a. „cycling the change“, der uns live dazugeschaltet ist und interessante Einblicke mit uns teilt, wie jeder von uns selbst aktiv werden kann, um die Verkehrswende voran zu bringen. Aktuell ist er in der VW-Autostadt Wolfsburg, woraus er gemeinsam mit Arbeiter*innen die Verkehrswendestadt macht.
Danach geht es direkt los Richtung Rheinufer gen Süden. Nach einer kleinen Fährüberfahrt genießen wir mittags ein Picknick am Strand, bei dem wir die Umgebung nochmal bewusst in uns aufnehmen und einen kleinen Impuls zum Thema Wahrnehmung der Umwelt bekommen.
Wer kein eigenes Fahrrad hat, kann von uns eins gestellt bekommen. Die Tour wird von zwei ortskundigen Referent*innen begleitet. Für den Fall, dass euer Fahrrad eine Panne haben sollte, ist auch ein Mitarbeitender der Fahrradwerkstatt mit dabei.
Die Tour findet nur bei schönem Wetter statt. Für die Planung benötigen wir die Kaution. Diese wird im Anschluß an die Tour bzw. bei Stornierung aufgrund des Wetters selbstverständlich sofort wieder an euch ausbezahlt. Wir freuen uns über rege Teilnahme eurerseits.
Anmeldeschluss ist Donnerstag, der 25. Mai 2023 !
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Treffpunkt: KHG 10.00 Uhr
Kaution: 30 Euro für alle, die kein eigenes Fahrrad haben (wird nach der Tour zurückgezahlt)
Anmeldung: Jetzt nur noch mit eigenem Fahrrad möglich. Bitte einfach kurz bis zum 7. Juni hier registrieren.
Der Bundestag hat das Gesetz des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur Einmalzahlung (Energiepreispauschale) für Studierende sowie Fachschülerinnen und Fachschüler beschlossen.
Mit der Zahlung sollen rund 3,5 Millionen junge Menschen in Ausbildung entlastet werden. Denn gerade für sie sind die gestiegenen Kosten für Heizung, Strom und Lebensmittel häufig eine besondere Belastung.